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Sabine Stigler

Vergleich der unterschiedlichen Open Access Modelle ausgewählter Verlage unter besonderer Berücksichtigung des hybriden Modells

Block: Lizenzmodelle mit Open-Access-Komponente
Ort: Red Box
Zeit: Freitag, 19.9.2014, 09:30-10:00

Abstract

Gegenstand dieser Präsentation sind die hybriden Journale der Verlage Elsevier, Springer, Taylor & Francis, Oxford University Press, Wiley Blackwell, Cambrigde University Press und SAGE. Sowohl deren Unterlagen zur Anpassung der Listenpreise von Subskriptionen und die offiziellen Double Dipping Policies auf den Websiten als auch deren Aussagen in den durchgeführten schriftlichen Interviews stellen den Kern der Masterthesis dar. Sie werden in der Präsentation vorgestellt und analysiert. Darüber hinaus werden im Vergleich zur Anpassung der Subskriptionspreise zwei alternative Modelle präsentiert, nämlich das Vouchersystem der Royal Society of Chemistry und das Modell der nationalen Rückvergütung. Ziel des Vortrages ist es, Intransparenzen aufzudecken und Empfehlungen zu geben, wie mehr Transparenz für Bibliotheken und Forschungsförderungseinrichtungen möglich sein könnte.

 Präsentation

Kurzbiographie von Sabine Stigler

  • 2003 – 2010 Studium der Erziehungswissenschaften und Europäischen Ethnologie an der Universität Innsbruck und Université de Picardie Jules Verne
  • 2010 – 2011 Universitätslehrgang Library and Information Studies an der Universitätsbibliothek Wien (Grundlehrgang)
  • 2011 Karenzvertretung an der Universitätsbibliothek für Musik und darstellende Kunst Wien
  • Seit April 2012 bei Minerva EBSCO Account Service Managerin

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